Die Nachfrage nach Technologieberatern hat in den letzten drei Jahren zugenommen, was auf die starke Zunahme der Telearbeit zurückzuführen ist.

Der Beruf des Technologieberaters ist nicht nur gut bezahlt, sondern aufgrund der ständigen Weiterentwicklungen und Innovationen im Technologie-Sektor auch sehr interessant.

Um Technologieberater zu werden, gibt es keine bestimmte Ausbildung, aber im Allgemeinen haben diejenigen, die als Technologieberater arbeiten, einen Abschluss in Informatik.

Die für die Tätigkeit als Technologieberater erforderliche Mindesterfahrung beträgt jedoch in der Regel acht Jahre im Bereich der Technologie. Aus diesem Grund nutzen viele diese Zeit, um ihre Ausbildung durch Kurse, Spezialisierungen oder Aufbaustudien zu verbessern.

Erforderliche Qualifikationen, um Technologieberater zu werden:

Das Profil eines Technologie- oder IT-Beraters ist nicht durch eine einzige spezialisierte Qualifikation definiert. Es gibt verschiedene Studienfächer und Abschlüsse, in denen die notwendigen Fähigkeiten für diese Position vermittelt werden, einige davon sind:

• Studiengang: Systems Engineering
• Studiengang: Technische Informatik
• Studiengang: Management und Informationssystemtechnik
• Studiengang: Informatik und Dienstleistungen
• Abschluss: Ingenieurwesen für Telekommunikationssysteme und -dienste
• Studiengang: Telekommunikationssystemtechnik
• Bachelor-Abschluss: Betriebswirtschaft und Innovationsmanagement
• Studiengang: Betriebswirtschaft und Management
• Studiengang: Business Management
• Abschluss: Business Management (BBA)
• Studiengang: Technologie-Business-Management
• Studiengang: Wirtschaftswissenschaften-Management
• Studiengang: Wirtschaftswissenschaften
• Studiengang: Wirtschaft und Management
• Studiengang: Wirtschaft und Technik

Erforderliche Qualifikationen für einen Technologieberater:

Der Beruf des Technologieberaters erfordert nicht nur ein umfassendes Wissen im Bereich der Technologie, sondern auch die Entwicklung anderer Fähigkeiten:

• Die Fähigkeit, Ratschläge zu erteilen und Vorschläge zu unterbreiten; als Technologieberater muss man lernen, wie man Ideen und Lösungen anschaulich vermittelt und präsentiert.
• Betriebswirtschaftliche Kenntnisse: Der Technologieberater muss über grundlegende betriebswirtschaftliche Kenntnisse verfügen, um die Ziele des Unternehmens zu kennen und so Strategien zu entwickeln, die sein Wachstum fördern.
• Kommunikationsfähigkeit: Um ein guter IT-Berater zu sein, muss man über effektive und klare Kommunikationsfähigkeiten verfügen, um die Lösungen vollständig zu vermitteln.
• Managementfähigkeiten; der IT-Berater arbeitet in einem Bereich, in dem die Organisation der Schlüssel zur Entwicklung von Projekten ist. Aus diesem Grund muss er/sie die Fähigkeit besitzen, von seinen/ihren eigenen Aufgaben bis hin zu einem ganzen Arbeitsteam zu managen.
• Kenntnisse der Fachsprache; es ist notwendig, die Fachwörter zu kennen, die sowohl in der Betriebswirtschaft als auch im technischen Bereich verwendet werden, um eine durchsetzungsfähige Kommunikation mit den Mitarbeitern zu entwickeln.
• Emotionale Intelligenz, Einfühlungsvermögen und Sympathie: Da der Technologieberater ständig mit Menschen zu tun hat, sind Einfühlungsvermögen und Sympathie erforderlich, um gute Beziehungen zu schaffen und Vertrauen aufzubauen.

Gehaltsaussichten für einen Technologieberater:

• Das Gehalt eines Technologieberaters hängt von seiner Erfahrung, dem Unternehmen, für das er arbeitet, oder davon ab, ob er freiberuflich tätig ist.
• Der geschätzte Verdienst eines Junior-Beraters liegt zwischen 20.000 und 30.000 Euro pro Jahr, während ein erfahrener Berater mindestens 50.000-100.000 Euro oder noch viel mehr pro Jahr verdienen kann, sofern er oder sie gute Referenzen für erfolgreich erledigte Tätigkeiten vorweisen kann.